Jetzt spinnen die Franzosen völlig - zum Glück gibt es einen Regierungswechsel.
Was Sarkozy letzten September erlassen hat grenzt laut der Quelle an "Vergewaltigung ihrer [der Menschen] Überzeugungsfreiheit sowie ihrer physischen, emotionalen und ethischen Integrität".
Klingt hart - kann ich aber nur zu gut nachvollziehen.
Was ist passiert?
In Frankreich müssen(!) nun alle Mensen - egal ob Uni, Schule, Krankenhaus oder Altersheim - mindestens acht von 20 aufeinanderfolgenden Mahlzeiten,die Fleisch oder Fisch und immer Milchprodukte enthalten anbieten. Müssen! Vegetarier oder gar Veganer sein? Verboten! Unmöglich! Essen mitbringen in Mensen ist natürlich strengstens verboten. Alles Im Rahmen des «Gesetz zur Modernisierung der Landwirtschaft und der Fischerei».
Natürlich hat die Lobby ihre Finger da nicht mit im Spiel - absurd.
Die Regierung propergiert das Bild der ausgewogenen Ernährung - was ja an sich eine nette Idee ist. Aber Menschen zu zwingen Fleisch und andere tierische Produkte zu essen? Und acht Tage in Folge Fleisch zu essen hat meiner Meinung nach auch nichts mehr mit ausgewogener Ernährung zu tun.
Was sagt die staatliche Ernährungshomepage www.mangerbouger.fr (dt: Essen bewegen) dazu? Von vegetarischer oder gar veganer Ernährung wird strengstens abgeraten. Ein Satz.
Das Problem ist zudem, dass Schüler in Frankreich fast alle Ganztagsunterricht haben und auf Mensen angewiesen sind.
Quelle.
Was Sarkozy letzten September erlassen hat grenzt laut der Quelle an "Vergewaltigung ihrer [der Menschen] Überzeugungsfreiheit sowie ihrer physischen, emotionalen und ethischen Integrität".
Klingt hart - kann ich aber nur zu gut nachvollziehen.
Was ist passiert?
In Frankreich müssen(!) nun alle Mensen - egal ob Uni, Schule, Krankenhaus oder Altersheim - mindestens acht von 20 aufeinanderfolgenden Mahlzeiten,die Fleisch oder Fisch und immer Milchprodukte enthalten anbieten. Müssen! Vegetarier oder gar Veganer sein? Verboten! Unmöglich! Essen mitbringen in Mensen ist natürlich strengstens verboten. Alles Im Rahmen des «Gesetz zur Modernisierung der Landwirtschaft und der Fischerei».
Natürlich hat die Lobby ihre Finger da nicht mit im Spiel - absurd.
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Die Regierung propergiert das Bild der ausgewogenen Ernährung - was ja an sich eine nette Idee ist. Aber Menschen zu zwingen Fleisch und andere tierische Produkte zu essen? Und acht Tage in Folge Fleisch zu essen hat meiner Meinung nach auch nichts mehr mit ausgewogener Ernährung zu tun.
Was sagt die staatliche Ernährungshomepage www.mangerbouger.fr (dt: Essen bewegen) dazu? Von vegetarischer oder gar veganer Ernährung wird strengstens abgeraten. Ein Satz.
Das Problem ist zudem, dass Schüler in Frankreich fast alle Ganztagsunterricht haben und auf Mensen angewiesen sind.
Quelle.
Seit zehn Jahren steht im deutschen Grundgesetz der Tierschutz - als erstes Land in der EU eingeführt.
Aber was hat es gebracht und wo stehen wir jetzt?
Natürlich hat sich das Bewusstsein der Menschenverändert - aber Hand aufs Herz: Wer hat seine Gewohnheiten geändert? Und damit meine ich nicht nur dich als Privatperson, sondern auch die Fleischindustrie oder die Tierversuchslabore.
Traurig aber wahr: nicht viel.
Immernoch leiden unendlich viele Tiere und die Zahl der medizinischen Tierversuche steigt sogar noch.
Aber als wichtiges Zahl die unbetäubte Kastration zu verbieten - soweit sind wir erst? Sollte das nicht schon lange Standard sein?
Was können wir als Erfolge verbuchen? In der EU sind seit 2009 Tierversuche für die Kosmetikindustrieverboten.
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Ich bin gespannt was Frau Aigner sich als Bundeslandwirtschaftsministerin noch so einfallen lässt.
Aber was hat es gebracht und wo stehen wir jetzt?
Natürlich hat sich das Bewusstsein der Menschenverändert - aber Hand aufs Herz: Wer hat seine Gewohnheiten geändert? Und damit meine ich nicht nur dich als Privatperson, sondern auch die Fleischindustrie oder die Tierversuchslabore.
Traurig aber wahr: nicht viel.
Immernoch leiden unendlich viele Tiere und die Zahl der medizinischen Tierversuche steigt sogar noch.
Aber als wichtiges Zahl die unbetäubte Kastration zu verbieten - soweit sind wir erst? Sollte das nicht schon lange Standard sein?
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Ich bin gespannt was Frau Aigner sich als Bundeslandwirtschaftsministerin noch so einfallen lässt.
Vegetarier sind die glücklicheren Menschen!
Das behauptet zu mindestens die britische Wissenschaftszeitschrift "Nutrition Journal".
In den USA wurden 39 Mischesser untersucht, die in drei Gruppen eingeteilt wurden: in Mischesser, Fischesser und Vegetarier.
Und was kam nach zwei Monaten dabei heraus? Durch einen Fragebogen ermittelte man eine wesentlich gestiegene Laune bei den Veggies - in den anderen beiden Gruppen blieb alles beim Alten.
Wie kann das sein? Gesättigte Fettsäuren stimulieren laut dieser Forschergruppe einen Teil im Gehirn, der für die schlechte Laune zuständig ist.
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Klingt unglaublich, oder?
Ich hab (leider) keine Veränderung meiner Laune in Zusammenhang mit meinen Essensgewohnheiten bemerkt.
Eine liebe Freundin von mir feiert heute ihren Geburtstag (nach). Also bin ich vorhin mit dem Rad bei dem schönen Maiwetter [/ironie off] mit dem Fahrrad los und habe ein Geschenk besorgt. Aber irgendwie war ich nicht zu frieden. Gekauft wirkt so unerpsönlich.
Da kam ich auf die grandiose Idee einen Smoothie zu mischen - als Antikatergetränk für morgen. Ich habe ja alles da: Erdbeeren, Bananen, Blaubeeren, Äpfel usw.
Da kam ich auf die grandiose Idee einen Smoothie zu mischen - als Antikatergetränk für morgen. Ich habe ja alles da: Erdbeeren, Bananen, Blaubeeren, Äpfel usw.
Die Früchte nach Wahl: hier eine Banane, zwei Hände voller Erdbeeren und Blaubeernektar mit dem Pürrirstab zerkleinern und zu einer sämigen Flüßigkeit pürrieren. Die Flasche habe ich von einem Öl- & Wein/Feinkostladen, bei denen man die Flaschen auch kaufen kann. Preis je nach Größe - diese hier kostet zwei Euro. Gratis dazu gibts eine Beschriftung nach Wahl und ein Klebepapier, dass den Korken hält.
Ich habe ihn gleich in großer Menge für mich mitgemacht und er ist wiiiirklich lecker. Njumi. Und ich finde die Idee auch ziemlich süß, ehrlich gesagt. Ja ich weiß, Eigenlob stinkt. :)
Habt ihr schon mal Smoothies gemacht, verschenkt oder gar geschenkt bekommen?
Heute habe ich wieder mal ein Rezept für euch.
Man benötigt für 2 Personen:
1 Dose gestückelte Tomaten
1/2 Zucchini
1 Paprika (rot oder gelb - oder halb/halb)
ca. 10 Cocktailtomaten
Gewürze nachWahl
auf Wunsch 1/2 Aubergine
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
Olivenöl
ca. 6 Scheiben böhm. Knödel
Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten. Die Zucchini (und Aubergine) in Scheiben schneiden, vierteln und zu den Zwiebel geben und mitanbraten. Anschließend die Cherrytomaten halbieren, die Paprika in kleine Stücke schneiden und mit in die (erhöhte) Pfanne geben. Alles gut anbraten.
Währenddessen die Knödelscheiben in Butter oder Olivienöl (vegan, gesünder und mediteraner) von beiden Seiten knusprig anbraten. Zum Gemüse die gestückelten Tomaten auf der Dose geben und alles nach Belieben würzen. Ich bevorzuge Basilikum, etwas Salz und Pfeffer.
Beim Servieren die Knödel nicht begießen, weil sie sonst zu viel Flüßigkeit aufsaugen und schwammig werden.
Guten Appetit. :)
Man benötigt für 2 Personen:
1 Dose gestückelte Tomaten
1/2 Zucchini
1 Paprika (rot oder gelb - oder halb/halb)
ca. 10 Cocktailtomaten
Gewürze nachWahl
auf Wunsch 1/2 Aubergine
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
Olivenöl
ca. 6 Scheiben böhm. Knödel
Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten. Die Zucchini (und Aubergine) in Scheiben schneiden, vierteln und zu den Zwiebel geben und mitanbraten. Anschließend die Cherrytomaten halbieren, die Paprika in kleine Stücke schneiden und mit in die (erhöhte) Pfanne geben. Alles gut anbraten.
Währenddessen die Knödelscheiben in Butter oder Olivienöl (vegan, gesünder und mediteraner) von beiden Seiten knusprig anbraten. Zum Gemüse die gestückelten Tomaten auf der Dose geben und alles nach Belieben würzen. Ich bevorzuge Basilikum, etwas Salz und Pfeffer.
Beim Servieren die Knödel nicht begießen, weil sie sonst zu viel Flüßigkeit aufsaugen und schwammig werden.
Guten Appetit. :)
![Processed and Packaged [Day 37/365]](http://farm5.staticflickr.com/4041/4336365459_7c1104a529.jpg) |
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Die Liste können wir unendlich weiterführen. Schon mal darüber nachgedacht, wie viel Plastik wir wirklich täglich im Alltag nutzen?
Aber nicht nur hier gehört Plastik zum Alltag. Auch in afrikanischen Ländern. Dort verbrennen und bearbeiten häufig Kinder unser Plastik, unter größtem Giftqualm.
Dass die Plastiktüte im Supermarkt nicht sein muss, das haben mittlerweile viele begriffen. Aber ein Leben komplett ohne Plastik - ohne Tupperware - hat das jemand schon mal versucht?
Ich glaube die wenigsten.
Für die SZ hat Catharina Tews einen Selbstversuch gestartet - erst mal auf drei Monate beschränkt. Das ist lange her und sie zieht es immernoch durch. Die Anfangsschwierigkeiten scheinen verflogen.
Wers nachlesen will - klickt hier.
Zu mindestens temporär.
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| via Wer hätte das noch vor Fukushima gedacht? Japan, als erste Industrienation ohne Atomkraftwerke. In Japan müssen Atomkraftwerke für ihre regelmäßige Wartung vom Netz genommen werden und dürfen erst nach Freigabe der Regierung wieder den Betrieb aufnehmen. Doch seit dem großen Unfall vor etwas über einem Jahr hat keines mehr aus Angst ´vor weiteren Unfällen die Erlaubnis bekommen. Letzte Woche wurde nun das einzig verbliebene Atomkraftwerk zwecks Überprüfung geschlossen - und es ist fraglich, ob und wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Einen Hacken hat die Sache aber. Japan kann sich nicht alleine mit Strom versorgen und ist auf Importe angewiesen. Die Regierung fürchtet, dass es bald zu Versorgungsengpässen kommt und will daher bald wieder Werke in Betrieb nehmen. Die Menschen in Japan feiern atomkraftfrei zu sein - auch wenn es wohl nur temporär ist. Die Atombomben und der Frühling 2011 haben tiefe Spuren hinterlassen. via |
Die beiden Fastfoodriesen BurgerKing und McDonalds wollen laut The Human Society die Tierschutzbedingungen für ihre tierischen Produkte und Zutaten verbessern.
Das heißt im Detail:
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Wow, große Feier für nichts. Es ist traurig, dass man solche "Erfolge" feiern kann. Natürlich ist das ein Anfang, aber Winzkäfighaltung wird nicht abgeschafft, Massentierhaltung bleibt weiterhin bestehen.
Aber was anderes zu erwarten? Dass die beiden auf ausschließlich vegetarische Burger umsteigen? Das wäre wohl ihr Ruin - denn ankommen würde das in unserer Gesellschaft (meiner Einschätzung nach) nicht. Ich hoffe, sie sind dennoch für alle mit Tieren arbeitenden Firmen ein Vorbild.
McDonalds hat genauso wie BK schon länger erkannt, dass es auch Vegetarier gibt, die gerne FastFood essen und jeweils einen vegetarischen Burger eingeführt. Der Country Burger von BK ist sogar wirklich lecker, im Gegensatz zum labbrigen VeggieBurger.
Mittlerweile meide ich beide Restaurants komplett. Denn egal ob ich dort vegetarisch esse oder nicht, das Geld fließt in den Tod der vielen Rinder und anderen Tiere.
Wie handhabt ihr das? Sollte man die vegetarische Auswahl durch Kauf unterstützen oder lieber komplett meiden?
Das heißt im Detail:
- mehr Auslauf für Hennen
- mehr Platz für trächtige Säue
via
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Wow, große Feier für nichts. Es ist traurig, dass man solche "Erfolge" feiern kann. Natürlich ist das ein Anfang, aber Winzkäfighaltung wird nicht abgeschafft, Massentierhaltung bleibt weiterhin bestehen.
Aber was anderes zu erwarten? Dass die beiden auf ausschließlich vegetarische Burger umsteigen? Das wäre wohl ihr Ruin - denn ankommen würde das in unserer Gesellschaft (meiner Einschätzung nach) nicht. Ich hoffe, sie sind dennoch für alle mit Tieren arbeitenden Firmen ein Vorbild.
McDonalds hat genauso wie BK schon länger erkannt, dass es auch Vegetarier gibt, die gerne FastFood essen und jeweils einen vegetarischen Burger eingeführt. Der Country Burger von BK ist sogar wirklich lecker, im Gegensatz zum labbrigen VeggieBurger.
Mittlerweile meide ich beide Restaurants komplett. Denn egal ob ich dort vegetarisch esse oder nicht, das Geld fließt in den Tod der vielen Rinder und anderen Tiere.
Wie handhabt ihr das? Sollte man die vegetarische Auswahl durch Kauf unterstützen oder lieber komplett meiden?
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"Green for Life: Grüne Smoothies nach der Boutenko-Methode" -dieses Buch habe ich bei der lieben Jessi gewonnen.
Sobald es eingetroffen ist werden ich natürlich ausführlich berichten.
Das Konzept klingt, so weit ich mich bei Amazon einlesen konnte, sehr interessant und ich bin gespannt ob es mich überzeugen kann ab heute meinen Salat als Smoothie zu essen.
